Meudalismus
Bücher

Das Buch über den Meudalismus in Deutschland

Wie der Nil in der Wüste

ist in
2. unveränderter Auflage
erschienen!

(20.12.2024)

Screenshot 2024-12-11 205259Sie erhalten bei Amazon in unveränderter Neuauflage das im Jahr 2007 erschienene Werk von Harald Wozniewski, in welchem er den kranken ökonomischen Zustand Deutschlands beschreibt. Das Buch ist als EBook, Taschenbuch oder als gebundenes Buch erhältlich.

Gleich einem Mediziner erklärt der Autor zunächst die Symptomatik der Krankheit namens Meudalismus, um sie dann insbesondere anhand von Daten der Deutschen Bundesbank und des Statistischen Bundesamts zu diagnostizieren. Schließlich untersucht er gängige, aber untaugliche Therapieversuche der Politik und entwickelt eine wirksame Therapie zur Überwindung des Meudalismus. Diese Therapie ist frei von jeglichen sozialistischen und planwirtschaftlichen Phantasien, da wirtschaftliche Entscheidungen (zurück) in die Hände der Bürger gelegt werden. Vielmehr stellt sie ein klares Bekenntnis zum Rheinischen Kapitalismus im Sinne von Ludwig Erhard und zur sozialen Marktwirtschaft dar. Armut entsteht stets – so eine These von Wozniewski – in den beiden Extremen Sozialismus und Meudalismus; Wohlstand für alle kann nur fern dieser Extreme in einem Kapitalismus für alle entstehen.

Bis heute, also gut 18 Jahre später, sind diese kranken Zustände nicht verschwunden. Wie allein die aktuellen Nachrichten über Insolvenzen, Unternehmensschließungen und Massenentlassungen zeigen, hat sich die wirtschaftliche Situation der Bürger in Deutschland nur noch verschlechtert. Im Vorwort zur 1. Auflage lesen Sie, dass Sie 23.347 € reines Geld besitzen mussten, um zur echten Mittelschicht zu gehören. Inzwischen ist die Geldmenge in Deutschland so stark gestiegen, dass Sie dazu (Stand Juli 2024) 72.220 € besitzen müssen! Zur Wahrheit gehört auch: Die Wirksamkeit des Therapievorschlags von Wozniewski ist bis heute nicht widerlegt worden. Von der Politik, die nach wie vor zwischen Sozialismus und Kapitalismus für wenige (= Meudalismus) schwankt, werden die Thesen von Wozniewski weiter ignoriert.

Der Titel des Buches „Wie der Nil in der Wüste“ ist ein Fingerzeig auf ein grundlegendes ökonomisches Modell zur Erklärung der krankhaften Veränderung des Geldflusses in unserer Volkswirtschaft, wie es in dem Buch präsentiert wird. Erst durch dieses Modell erschließt sich dem Leser die monetäre Sicht des Autors auf die aktuelle ökonomische Katastrophe und auf deren mögliche politische Lösung.

Stimmen zur 1. Auflage:

„Wer nicht alle 208 Seiten lesen will, kann auf zwei Seiten (194 und 195) in 10 Thesen von Harald Wozniewski sein bisheriges Bild unserer Arbeits- und Wirtschaftswelt wie ein Kartenhaus einstürzen lassen. Vor allem diejenigen, die schon alles wissen, sollten sich diesem Test unterziehen.“ (Dr. Fritz Goergen)
 
„In seiner Schrift entwickelt Wozniewski die These vom modernen Feudalismus: Geld und Vermögen sind immer ungleichmäßiger verteilt. Immer weniger Menschen haben immer mehr. … Superreiche können ihr Einkommen beim besten Willen nicht mehr konsumieren, sondern legen es wieder in ‚gewinnbringendem Kapital’ an. Damit wird sowohl die weitere Entwicklung als auch die Krisenanfälligkeit der Wirtschaft gebremst beziehungsweise erhöht. … Insgesamt enthält die Schrift eine Vielzahl von kritischen Denkanstößen und Fakten. … Fazit: Lesenswert!“ (Prof. Dr. Max Otte)
 
„Es muss aber demokratisch darüber gestritten werden, ob die Einkommensentwicklung dauerhaft auf dem Kopf stehen bleiben kann. Harald Wozniewski … hat in ungeheurer Fleißarbeit alle offiziellen Statistiken zur Einkommens- und Vermögensentwicklung während der vergangenen 40 Jahre analysiert und kommt unter Einbeziehung der Entwicklung der Geldmenge zu ganz anderen Ergebnissen als die Armuts- und Reichtumsberichte des Bundesamts: … Die Masse der Bevölkerung kann sich im Vergleich zu den Reichen immer weniger leisten und nimmt folglich immer weniger an der Volkswirtschaft teil.“ (Dr. Franz Wauschkuhn)
 
„… Spät nach Mitternacht hat es mir die Augen geöffnet. Denk ich an Deutschland in der Nacht... Atemberaubend. Es sollte Pflichtlektüre für unsere politischen Schlafmützen werden.“ (Dr. Jürgen Borchert)

Der Ergänzungsband 2009

CoverSie erhalten ebenfalls bei Amazon  in unveränderter Neuauflage des im Jahr 2009 erschienenen Ergänzungsbands zu dem Hauptwerk von Harald Wozniewski, in welchem er den kranken ökonomischen Zustand Deutschlands beschreibt. Gleich einem Mediziner erklärt der Autor zunächst die Symptomatik der Krankheit namens Meudalismus, um sie dann insbesondere anhand von Daten der Deutschen Bundesbank und des Statistischen Bundesamts zu diagnostizieren. Schließlich untersucht er gängige, aber untaugliche Therapieversuche der Politik und entwickelt eine wirksame Therapie zur Überwindung des Meudalismus. Diese Einteilung in drei Teile findet auch in dem hier vorliegenden Ergänzungsband statt.

Dieser Ergänzungsband verstand sich nur als Aktualisierung und Erweiterung des Hauptbands “Wie der Nil in der Wüste” aus dem Jahr 2007. Ohne Kenntnis des Hauptbands ist die Lektüre dieses Ergänzungsbands also nicht zu empfehlen.

Der Titel des Buches “Wie der Nil in der Wüste” ist ein Fingerzeig auf ein grundlegendes ökonomisches Modell zur Erklärung der krankhaften Veränderung des Geldflusses in unserer Volkswirtschaft, wie es in dem Buch präsentiert wird. Erst durch dieses Modell erschließt sich dem Leser die monetäre Sicht des Autors auf die aktuelle ökonomische Katastrophe und auf deren mögliche politische Lösung. Dieses Nilmodell wird im vorliegenden Ergänzungsband verfeinert und erweitert, um insbesondere “die amerikanische Bankenkrise und die weltweite Finanzkrise” zu beleuchten.

English Version

DEN DEUTSCHEN MEUDALHERREN

 

 
 

Vorsicht Satire!

“Der Feudalismus von heute ist ein Feudalismus mit menschlichem Gesicht.”


Der Aufschwung ist da!


“Die richtigen Fragen”

Die Anstalt vom 05.04.2016 fast nur der Kritik am modernen Feudalismus gewidmet: